DMS EXPO 2013 Rückblick

2. Oktober 2013 07:02 Uhr  |  Dr. Ulrich Kampffmeyer  |  Permalink


Die DMS EXPO 2013 spaltet wieder einmal die Gemüter: zu wenig Besucher? Besucher mit Kaufinteresse? Entscheider? Braucht man überhaupt eine Messe? Geht das Thema ECM zwischen IT&Business und CRMexpo unter? Einen Branchen-Kaffeeklatsch kann man billiger haben? Um eine Branche zu sein, braucht die Branche eigene Standards, Publikationen, Verbände, Kongresse, Zeitschriften, Vorreiter und Messen!

Dieses Jahr fand die DMS EXPO vom 24. Bis 26. September in Stuttgart statt. Für mich war es eine Art 20jähriges Jubiläum. 1993 hatte ich auf dem InfoDok-Kongress mit begleitender Ausstellung in Stuttgart einen Keynotevortrag zu den 10 späteren Grundsätzen zur elektronischen Archivierung gehalten. 1994 gab es ein Jahr Unterbrechung bevor dann 1995 die DMS EXPO mit dem heutigen Logo startete. Nimmt man noch das Jahr 1997 dazu, wo die DMS EXPO als Roadshow tourte weil der IMC seine Kongress-Messe nach Deutschland brachte, dann waren es dieses Jahr allerdings erst 19 Jahre Keynotes auf der DMS EXPO. So gesehen hat man sich an die DMS EXPO gewöhnt und die Erwartungshaltung auf spektakulär Neues ist gedämpft.

Acht Aspekte zum Thema DMS EXPO 2013:

(1) Das PROJECT CONSULT Programm

PROJECT CONSULT hatte wieder ihr eigenes Programm zur DMS EXPO zusammengestellt. Pre-Conference mit Zertifikatskurs zum AIIM ECM Practitioner, 3 Panel-Sessions zu „BigData Analytics“, „Information Governance“ und “Kampffmeyers Stammtisch”, eine Keynote zu “Information Management & Information Governance” (die auch den Weg zu EIM Enterprise Information Management beschreibt), die drei Sessions des hochkarätig besetzten IBT@DMSEXPO; einen Schlagabtausch zum Thema „Goodbye 2.0“ sowie die Moderation der DOK-Session „Sharepoint 2013 als Collaborations-Plattform“. Bei „Goodbye 2.0“ ging es zusammen mit Stefan Pfeiffe rund Heiko Beier um die Frage, ob sich der Begriffsbestandteil „2.0“ überholt hat und wie die Zukunft der Branche jenseits des Hype-Begriffes aussieht. Im „Bigdata Analytics“ Panel dominierte – ohne viel zu sagen – der Verfassungsschützer aus Baden-Württemberg die Diskussion mit seinem Leitsatz „Beschützt die Kronjuwelen des Unternehmens vor BigData“. Im Panel „Information Governance“ ging es auch um aktuelle Themen von Datenschutz und Sicherheit jedoch überwog der Tenor, dass Information Governance, die Beherrschung der Information, wirtschaftlich und notwendig für die Entwicklung der Unternehmen ist. Der IBT@DMSEXPO profitierte von den engagierten Kurzbeiträgen wie Rich Medina, Cheryl McKinnon oder Pam Doyle, die voller Emphase die wichtigsten Entwicklungen beleuchteten: die Zukunft der Information Management Branche, die Zukunft des Arbeitsplatzes und die Zukunft der Informationsgesellschaft. Das Format der Veranstaltung mit der Mischung von Kurzvorträgen und Diskussion war ungewohnt aber ein durchschlagender Erfolg, da man sofort auf die Thesen der Mitstreiter im Panel eingehen konnte. Für das DOK.magazin moderierte Dr. Joachim Hartmann namhafte Referenten aus der Branche, darunter natürlich auch wieder Microsoft mit Thomas Landgraf und einem Beitrag zu „Sharepoint & Yammer“. In der abschließenden Diskussionsrunde mit 9 Teilnehmern bohrte ich nach und entlockte doch noch einige interessante Stellungnahmen, die ein wenig von der „heilen Welt“ der Präsentationen abwichen. Den Abschluss der Aktivitäten bildete wie immer eine Runde mit hochkarätigen Vertretern der Branche – dieses Jahr im Turnus wieder der zünftige Stammtisch mit karierten Decken, Brezeln und Bier auf der Tischbank. Dabei waren IBM, Microsoft, OpenText, d.velop, COMARCH und der VOI. Die Diskussion begann um das mögliche Zukunftsmotto der DMS EXPO, EIM Enterprise Information Management, das sich auch der VOI jetzt auf die Fahne geschrieben hat. Während OpenText und andere dies befürworten sind die meisten traditionellen Anbieter dagegen, denn man braucht andere Botschaften um neue Interessenten zu gewinnen als neue Akronyme. Auch die Klammer wITw Where IT works (#wITw13) ist umstritten, da die drei separaten Messen IT & Business, DMS EXPO und CRM expo nur schwer unter ein Dach zu bekommen sind – weniger fachlich, sondern bezogen auf die Interessen von großen Verbänden und Anbietern. Als einzige herausragende „Innovation“ fand sich aus der Runde der Beteiligten nur „ZUGFeRD“, das aber organisatorisch erst mal auf die Beine kommen muss. Weniger Chancen wurden De-Mail trotz gesetzlicher Verankerung eingeräumt. Alles zusammen genommen war die Messe durch die Veranstaltungen für PROJECT CONSULT ein voller Erfolg. Die Folien, Videos und Fotos bereiten wir noch getrennt auf.

Die vollständige Dokumentation mit Videos, Bildern und Folien der von PROJECT CONSULT betreuten Events auf der DMS EXPO gibt es hier: http://bit.ly/ReviewDMSEXPO

(2) Die Analysten

Zur DMS EXPO kamen die neue Forrester Wave für ECM (http://bit.ly/WaveECM2013) und der neue Gartner Magic Quadrant für ECM (http://bit.ly/MQECM2013) heraus. Oben rechts, wo alle mit Marktmacht und Innovation hinwollen finden sich die üblichen Verdächtigen: EMC, IBM (hat gerade DAEJA gekauft – DAEJA hatte noch einen eigenen Stand auf der Messe), Opentext. Microsoft hält sich nur, wenn man Sharepoint als ECM rechnet. HP bringt seine Truppen nicht voll auf die Straße. Perceptive rückt vor und untermauert dies mit der Übernahme von SAPERION (die auch noch einen eigenen kleinen Stand auf der Messe hatten). Etwa 20 Anbieter haben international Bedeutung. Der Rest besetzt Nischen oder regionale Enklaven. Deutschland mit seinen Sonderlocken wie Signatur, ZUGFeRD, DE-Mail, GDPdU und E-Postbrief bietet hier breite Betätigungsfelder.

ECM im Herbst 2013 - Forrester Wave vs. Gartner Magic Quadrant

Von Gartner nahm Hanns Köhler-Krüner an mehreren Panels von PROJECT CONSULT teil, von Forrester Cheryl McKinnon. Rich Medina, vom ECM-Analystenhaus Doculabs, sieht einen vollständigen Wandel, der die Branche umkrempelt – wer sich nicht rechtzeitig anpasst, geht unter. Alle sind der Meinung, dass die Konsolidierung fortschreiten wir. Die Großen tun sich schwer mit Innovation und kaufen daher gern kleine Firmen zu, meint Geert Kruiter, der ebenfalls am IBT@DMSEXPO teilnahm und aktuelle Trends zu M&A vorstellte. PROJECT CONSULT sieht im europäischen Markt eine Fokussierung auf fachliche und Branchen-Themen, wobei die Dokumentenmanagementfunktionalität immer mehr in den Hintergrund bei vielen Anbietern tritt und stattdessen Fachanwendungen und Komplettlösungen in den Vordergrund bewegen. Einige Mittelständler können auch überregional mithalten, aber der Verkauf von SAPERION macht deutlich, dass der deutsche ECM-Mittelstand gegen Übernahmen und auch gegen Untergänge nicht gefeit ist.

(3) Die Slogans

Während die Messe Stuttgart am bewährten DMS EXPO Emblem festhält (steht es nun für Dokumentenmanagementsystem oder für Digital Management Solutions?) ist die Klammer Where IT Works nur wenig sichtbar geworden, am Ehesten noch auf Twitter mit dem Hashtag #wITw13. Bei den meisten Herstellern hat sich jedoch das Akronym ECM Enterprise Content Management durchgesetzt. Auch der BITKOM führt es als Bezeichnung der ECM-Gruppierung innerhalb des Verbandes. Eine Reihe von Anbietern, Hersteller (allen voran OpenText aber auch IBM und SAP) aber besonders auch große Integratoren (Quality Group, CENIT, SMC, 7P, Cognizant) setzen auf EIM Enterprise Information Management. Die Definitionen unterschieden sich. Während OpenText deutlich die ECM-Legacy zeigt ist die Definition von SAP eher „Daten-orientiert“. IBM hat schon vor einigen Jahren postuliert, EIM sei ECM plus BI. PROJECT CONSULT sieht EIM als Überwindung der alten Kategorien von strukturierter und unstrukturierter Information (lesen Sie hierzu den Artikel Dr. Kampffmeyer EIM 2013). Um den Kern von ECM bildet sich ein Kreis von Funktionen wie Enterprise 2.0, BigData, Enterprise Search, Cloud und anderen. EIM ist die nächste Stufe, bei der alle Typen von Information einheitlich und Prozess-orientiert verwaltet werden. Nun ist auch der VOI Verband Organisations- und Informationssysteme auf das Thema EIM aufgesprungen und promotet dies seit der DMS EXPO. Auch hier wieder eine etwas andere Definition, die sich an den ersten Ansätzen des Zusammenführens von Daten, Prozessen und Content von PROJECT CONSULT aus dem Jahr 2008 orientiert. Der VOI muss sich neu positionieren und versucht nun unter dem Banner EIM sich vom BITKOM-ECM-Klub abzugrenzen. Zumindest wird EIM im kommenden Jahr eine ernsthafte Konkurrenz zu ECM darstellen, auch wenn dies nur Anbieter und Berater wahrnehmen und den Endkunden und Anwender kaum interessiert.

(4) Die Halle

Vorn in Halle 5 wie eine Phalanx die drei großen Stände von ELO, d.velop und Windream. Auch einige andere deutsche Anbieter zeigten noch deutliche Präsenz, allerdings fanden sich die anderen Mittelständler wie COI, CEYONIQ, EASY, Docuware, EASY etc. nur mit kleinsten Repräsentanzen bei BITKOM oder VOI. OS Optimal System leistete sich aber auch eine größere Präsenz. Gewohntes Bild bei Kofax, Fujitsu, Kodak und Co. – Scanner und Drucker lassen sich halt besser ausstellen als Software auf dem Bildschirm. Verstärkt dabei Perceptive und auch wieder IBM und OpenText. IBM hatte einen schönen Stand der das Motiv seiner grafischen Werbung aufgriff. Agorum war prominent zum Thema Open Source vertreten. KODAK – mit großem Stand – baut intern um und nennt sich jetzt KODAK Alaris. Am Auffälligsten war jedoch der Wandel, der sich in der Mitte der Halle vollzogen hat. Hier dominierte jahrelang der VOI mit einem großen Stand und zahlreichen Unterausstellern. In diesem Jahr deutlich geschrumpft. Auch die Bühne vor der Trennwand sehr überschaubar. Dagegen hat sich der BITKOM-ECM-Stand ausgedehnt und nimmt fast die Maße des VOI in dessen besten Zeiten an. Der Kampf um die Führerschaft in der Branche, besonders aber um die größeren zahlenden Mitglieder scheint fast entschieden. Der VOI hat nur noch wenige große Mitgliedsfirmen und sucht sein Heil im Angriff nach vorn – wie gesagt, das neue Banner ist EIM und Anwender sollen als Mitglieder ebenfalls eine Heimat im VOI finden. Die VOI Akademie verspricht professionelle Ausbildung und Zertifizierung. Der Wettlauf zwischen VOI und BITKOM wird noch eine Weile weitergehen (und der BITKOM startet mit der ECM World in Düsseldorf das nächste Projekt, das sowohl VOI als auch die Messe Stuttgart in Bezug auf Konzentrierung des Branchenfokus an einem Event wenig Gutes erhoffen lässt). Die Halle 5 wurde hinten durch einen großen gastronomischen Bereich abgeschlossen und auch die Seiten waren zum Teil nicht mit Ständen besetzt – alles zur Vermeidung des Eindrucks, dass doch nicht so viele Aussteller sich eingefunden haben. Waren es im vergangenen Jahr bei zwei Messen noch ca. 520 Aussteller und Unteraussteller so in diesem Jahr nur noch 466 bei allerdings drei Messen – IT&Business, DMS EXPO und CRM expo.

(5) Die Besucherzahlen

Personal gab es reichlich auf den Ständen, Besucher aber eher wenige. Die Gesamtzahlen stagnieren – trotz Einbindung der CRMexpo. Ein paar Zahlenspiele (soweit ermittelbar)
2010 (DMS EXPO allein) ca. 10.000 Besucher
2011 (DMS EXPO + IT&Business) ca. 11.000 Besucher
2012 (DMS EXPO + IT&Business) ca. 10.000 Besucher
2013 (DMS EXPO + IT&Business + CRM expo) ca. 10.500 Besucher
Wer Genaueres hat – her damit! In jedem Fall muss sich die Branche mal am Riemen reißen und sich neue griffige und attraktive Botschaften überlegen, alle zusammen, um neue Besucher nach Stuttgart zu bekommen. Immerhin konnten wir mit der Einwerbung von Besuchern unseren Beitrag zur Messe beisteuern – zahlreiche Teilnehmer nutzten den Gutschein-Code für Eintrittskarten von PROJECT CONSULT. Hier finden Sie den offiziellen Bericht der Messe Stuttgart:  http://bit.ly/Bericht-wITw13

(6) Die (fehlenden) Innovationen

Natürlich wurden auch drei Anbieter wieder mit Awards für Ihre Unternehmen, Produkte und Lösungen ausgezeichnet. Man hat jedoch den Eindruck, dass es sich um Wanderpokale handelt, die im engsten Kreis reihum gereicht werden. Zwei Themen scheinen mir bedeutsam. Zum einem ZUGFeRD, dass sich wirklich zum Standard entwickeln kann (wenn denn einige Unzulänglichkeiten beseitigt werden und man nicht zwingend ausschließlich auf PDF/A3 setzt). Immerhin funktioniert ZUGFeRD schon – wie Docuware beweist (ZUGFeRD Service von Docuware) – und auch die ERP-Branche interessiert sich dafür (was deutlich wichtiger ist, als die ECM-Branche, denn am einfachsten ist es, wenn die ERP-Systeme untereinander die XML-Dateien austauschen). Die Cloud hat an Akzeptanz in Deutschland etwas verloren, zumindest zeitweilig. Aber es gibt durchaus interessante Angebote wie FoxDox. Dabei geht es nicht um die Abbildung der Mechanismen die die großen Produkte wie Dropbox oder Box kennzeichnen, sondern um die Integration in die Unternehmens-IT und Unternehmensinformationsverwaltung. Nur so können sich mittelständische Lösungen gegen die Flut der Produkte positionieren. Im Bereich Output-Management zeichnen sich die ersten echten „Multi-Channel-Lösungen“ an, die aus konsolidierten Datenquellen unterschiedlichste Kanäle mit den entsprechenden Formaten beschicken können. Eine vollständige, durchgängige Lösung gab es jedoch noch nicht und es fehlt auch noch an den „Management“-Werkzeugen für Verwaltung und Konfiguration. Mehr haben unsere Berater und ich nicht gefunden – der Rest ist „me too“, etwas Weiterentwicklung von Vorhandenem (wo man sogar eine Wiedervorlage oder eine Dokumentenanzeige-App als neue Errungenschaft ankündigen kann) oder Adaptiertes aus angrenzenden Bereichen der ITK-Technologien.

(7) Die Termine

In Stuttgart hat das Messe-Trio keinen festen Terminslot. Voriges Jahr Ende Oktober, dieses Jahr Ende September. Angekündigt war für nächstes Jahr Ende Oktober, 28.-30.10.2014  – „passend“ zu den gleichzeitigen Herbstferien in Baden-Württemberg. Der Termin war bereits auf Plakaten und in Pressemitteilungen kommuniziert. Im Messebeirat „fetzen“ sich immer die Fraktionen der DMS (früher Termin wegen Jahresendgeschäft) und die Maschinenbauer (später Termin für bessere Vorbereitung). Die Messe Stuttgart kam vermittelnd am letzten Tag der Messe dazu, den Termin auf Beginn Oktober vorzuverlegen. Damit sollte es beiden Fraktionen Recht gemacht werden – jedoch stieß dies auch auf Kritik, da die späten Oktobertermine bereits kommuniziert waren. Sicherheitshalber findet sich im offiziellen Veranstaltungskalender auf der Webseite der Messe Stuttgart nun erst mal gar kein Termin für die #wITw14. Was die Messe – oder die drei Messen – letztlich brauchen, sind klare Botschaften und regelmäßige, feste Termine.

(8) Der Spaßfaktor

Spaß machte die Buddha-Lounge, ein tolles Event organsiert von der Messe in der bereits vom letzten Jahr bekannten Event-Location. Spaß machten die Gespräche mit Kollegen. Viel Spaß machte die Betreuung durch das Messe Stuttgart Team. Besonders viel Spaß hatten wir bei unserem Gastgeber, der DOK, deren Stand wir für die PROJECT-CONSULTer wie auch die Panel-Teilnehmer mit benutzen konnten (PROJECT CONSULT sagt Danke). Wenig Spaß machen die Anbieter, die Papierbroschüren verteilten (am 24.10.2013 ist #WPFD World Paper Free Day). Wie immer machen Gerdas Maultaschen beim Chefbüro sehr viel Spaß. Etwas weniger spaßig war die BITKOM-Executive-Night in der Messe-Lokalität, irgendwie immer das Gleiche. Spaß haben mir die Kaffees und Brezeln in der Presse-Lounge gemacht. Gut war das Wyndham-Hotel (renoviert). Wenig Spaß hat bereitet, dass sich die AIIM so stark in Europa und besonders Deutschland zurückhält, denn sie ist ja internationaler Partner der DMS EXPO. Keinen Spaß macht der unterschwellige Konkurrenzkampf zwischen BITKOM und VOI. Überhaupt keinen Spaß macht das fehlende freie WLAN auf der Messe, einfach unwürdig für eine IT-Messe. Im Großen und Ganzen war es gut und wir haben die Hoffnung, dass es nächstes Jahr mit neuen Themen, mehr Besuchern und mehr Ausstellern es wieder noch mehr Spaß macht.

Ulrich Kampffmeyer

Dr. Ulrich Kampffmeyer

Curriculum auf Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Kampffmeyer

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