ZUGFeRD 2.0

18. November 2018 21:06 Uhr  |  Dr. Ulrich Kampffmeyer  |  Permalink


Endlich ist es fertig, ZUGFeRD 2.0. Der Umbau war doch etwas schwieriger. Zum Einen musste man mit den Franzosen zurechtkommen. Nunmehr wird ZUGFeRD 2.0 auch Factur-X 1.0 entsprechen. Das ist schon einmal ein Fortschritt und stärkt die europäischen Aktivitäten. Eine ganze Reihe von Staaten äußern zumindest inzwischen Interesse am hybriden Format (obwohl der Trend in Richtung reines XML-Datenformat geht). Zum Anderen wurden neue Profile geschaffen um auch den europäischen Standard EN 16931 sowie das deutsche Format X-Rechnung zu unterstützen. Dies verbessert zumindest die Argumentation gegenüber den Kritikern, da jetzt im XML-Datenteil zumindest die Kompatibilität zu EU- und XÖV-Standards gegeben ist. Ob das reicht, muss sich noch zeigen. Eine Reihe von Bundesländern lehnen weiterhin den Empfang von ZUGFeRD-Dokumenten ab und setzen auf X-Rechnung als reines XML-Format ohne PDF-Verpackung und ohne PDF-Inhalt.

Nun gut, ganz soweit ist es noch nicht mit X-Rechnung im wahren Leben. Zwar geht diese Woche das Bundes-E-Rechnungs-Portal an den Start, aber Bundesbehörden und Bundesorganisationen sind erst bis Ende nächsten Jahres zur Umsetzung verpflichtet. Die Länder kochen ihr eigenes Süppchen und die Kommunen hoffen, dass Ihnen die Rechenzentren die Arbeit abnehmen. Dies alles stellt nicht sicher, dass es hinter dem Empfang und der Aufbereitung auch digital weitergeht. In vielen Behörden wird man die Nachrichten ausdrucken und mit dem Wägelchen durch die Gänge der Verwaltungen schieben. Und dann gibt es da ja auch noch ein paar offene Flanken … soll man auch X-Rechnungen digital signieren und nachsignieren? Man kann die Komplexität auch so erhöhen, dass man zu keinen Lösungen kommt.

So hat denn nun auch ZUGFeRD, wenn die Version 2.0 denn in den nächsten Tagen veröffentlicht wird, noch etwas Zeit den eigenen Markt auszubauen. Was aber nicht heißen soll, dass nun hybride Formate besser sind. Sie greifen längst überkommene Ideen aus der Papierwelt auf,wo eine Rechnung noch ein Dokument war. Heute sind Rechnungen Datensätze (die allenfalls in ein Layout projiziert ein Dokument simulieren können und dann auch druckbar sind). Wie bei EDI sollen sie aus einer ERP-Lösung direkt in eine andere ERP-Lösung hineinfließen, was wir schon seit Jahrzehnten in größeren Unternehmen und ihren Supply-Chains tun. Nix Neues eigentlich, was man nicht komplizieren sollte. Daten sollen zudem auswertbar bleiben – ,meint auch weiterhin die GoBD2, selbst wenn sie unter bestimmten Bedingungen erlaubt, Inhouse-Formate allein zu speichern.

Letztlich ist aber die Diskussion um das “richtige” Format vollkommen unerheblich. Es geht um die Prozesse vor dem Rechnungsversand und besonders um die automatisierte Verarbeitung hinter dem Empfang. Da liegen die Effizienzpotentiale. Das Format-Wandlungs-Problem werden Konverter, Dienstleister, zukünftig auch direkt RPA Robotic Process Automation und KI Künstliche Intelligenz lösen. Für eine KI gibt es nichts Schöneres als einen sauber definierten Inhalt, der auch noch gegen Stamm- und Bewegungsdaten prüfbar ist. Das Ein- und Auspacken von PDF/A-3-Containern ist da eher hinderlich. Auch lassen sich die Datensätze selbst, da strukturiert, relativ einheitlich und nicht sehr groß, besser mit neuen Verfahren wie Blockchain archivieren als sperrige Dokumente aus E-Mail-, Scann- und PDF-Lösungen. Wenn schon Digitalisierung, dann richtig und Daten-orientiert.

Dr. Ulrich Kampffmeyer

Curriculum auf Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Kampffmeyer

5 Kommentare zu “ZUGFeRD 2.0

  • ZUGFeRD 2.0 - finale Version veröffentlicht
    12. März 2019 um 7:20
    Permalink

    Es hat eine ganze Weile gedauert. Nun hat FeRD (www.ferd-net.de) die finale Version des überarbeiteten und erweiterten ZUGFeRD-Formates für elektronische Rechnungen veröffentlicht: ZUGFeRD 2.0 (http://bit.ly/zugferd20). Die Spezifikation ZUGFeRD 2.0, ZUGFeRD 2.0 Spezifikation Technischer Anhang und Schema- und Stylesheetdateien ergänzt um Musterrechnungen zu den Profilen BASIC, EN16931 und EXTENDED sowie dem Ergebnis der externen Kommentierung vom November 2018  kann hier http://bit.ly/ZUGFeRD20download heruntergeladen werden. Leider wird wieder vom Download-Interessenten das Hinterlassen von persönlichen Daten verlangt ohne dass gesagt wird, wofür diese Daten wirklich verwendet werden sollen (der Hinweis in Bezug auf Zusendung von Updates kann nämlich leergelassen werden und dann macht die Eingabe der personenbezogenen Daten keinen Sinn mehr). 

    Aus der Mitteilung von FeRD: 
    “Die wichtigste Neuerung des Formats gegenüber dem „alten“ ZUGFeRD-Format: ZUGFeRD 2.0 ist vollständig im Einklang mit der europäischen Norm EN 16931 und mit der Richtlinie 2014/55/EU vom 16. April 2014. Wichtig für den deutschen Markt ist darüber hinaus, dass jetzt auch das Feld für eine Leitweg-ID implementiert wurde. Außerdem gewährleistet die Einbettung eines extern generierten XML-Codes in das bildhafte PDF-Dokument, welches aus dem gleichen Datensatz generiert wird, dass es sich bei Rechnungen um identische Mehrstücke handelt.” 

    Ob dies langt, ZUGFeRD zum Durchbruch zu verhelfen? Dier öffentliche Verwaltung in Deutschland setzt auf das reine XML-Format, das zwar in ZUGFeRD vorhanden ist, aber extra ein- und ausgepackt werden muss. Für ganz Europa gilt die EN16931. Auch diese ist in ZUGFeRD 2.0 enthalten. Factur-X hilft vielleicht bei der Verbreitung. Jedoch sind heute schon zahlreiche Profile von ZUGFeRD und ZUGFeRD 2.0 vorhanden, die alle unterwegs sind und die alle etwas anders sind. Im Zeitalter von mobilen Apps fürs Bezahlen und der Datenkommunikation wirkt das Festhalten an einem Format wie PDF heute schon etwas altertümlich.

    Aber letztlich sind die Formate egal. Das ist Technik. Formate sind für Techies, eRechungen für das Business! Es wird Dienstleister und kostenfreie Formatwandler geben, die bei Ausgang und Eingang die notwendigen Formate generieren werden. Dies funktionierte schon bei EDI und wird auch bei eRechnungen funktionieren. So gibt es schon kostenfreie Software, die aus einem PDF verarbeitungsfähiges UML erzeugt (und vice versa). Wenn die öffentliche Verwaltung von allen X-Rechnung verlangt, dann werden sich auch dort sehr schnell Konverter und Portale finden. In guter ERP- und Finanzbuchhaltungssoftware wird man zukünftig einfach durch Anklicken konfigurieren, welche Formate beim Einlesen und Ausgaben erzeugt werden sollen. Wie heute schon die Wege der Kommunikation bei den Kundenstammdaten gespeichert werden steht dann dort auch zukünftig, in welchem Format der Kunde elektronische Rechnungen, Aufträge, Nachrichten usw. bekommen möchte. Es geht nicht nur um die elektronische Rechnung sondern um die gesamte Geschäftskommunikation. Die elektronische Rechnung ist nur ein Dokument, nur ein kleiner Baustein im Gesamtgeschäftsprozess. Durch das standardisierte Format ist sie zudem für Automatisierung prädestiniert. Aber man sollte darüber nicht vergessen, dass der wirtschaftliche Nutzen nicht im Format der Rechnung liegt, sondern in den Prozessen vor dem Versand der Rechnung beim Absender und hinter dem Eingang beim Empfänger. Daher ist die Debatte um das “richtige” Format einer Rechnung nur ein Nebenkriegsschauplatz. Es geht um Daten und Transaktionen, nicht mehr um das schöne alte Rechnungs-Dokument.

    Ein aktueller Webinar-Vortrag zum Thema: http://bit.ly/seeburgerERechnung

    Antwort
  • ZUGFeRD 2.0.1 fehlerbereinigt | Eurofactura 2019 abgesagt
    21. Oktober 2019 um 7:24
    Permalink

    ZUGFeRD kommt nur langsam voran. Die Öffentliche Verwaltung setzt auf reines XRechnung XML-Format. Immer mehr Unternehmen folgen dem. Immerhin gibt es jetzt eine fehlerbereinigte Version von ZUGFeRD 2.0, so dass man wenigstens mit der aktuellen Version 2.0.1 arbeiten kann.

    Die Version 2.0.1 gibt es hier im Download: https://www.ferd-net.de/zugferd/zugferd-2.0.1

    Wie es mit ZUGFeRD weitergeht sollte eigentlich auf der EUROFACTURA im Dezember 2019 diskutiert werden, aber leider wurde die Veranstaltung heute mangels ausreichender Zahl an Voranmeldungen abgesagt. Damit entfällt auch die Panel-Diskussion und die Keynote von Dr. Ulrich Kampffmeyer. 

    Unsere Ankündigungen hierzu:

    Ursprünglich am 5.12.2019 vorgesehenes Panel:

    Die elektronische Rechnung und ihre natürlichen Feinde

    Moderiert von Dr. Ulrich Kampffmeyer, Unternehmensberater und führender Experte für Information Management

    Der Krieg um das richtige Format ist vorbei. Alle Behörden nehmen nur noch elektronische Rechnungen an. ERP-Systeme tauschen nur noch Daten untereinander aus und verarbeiten diese automatisch mit KI. Der Steuerprüfer muss nicht mehr ins Haus kommen da alle Rechnungen über den Finanzamt-Server laufen. Alle Rechnungsdaten und -formate sind international einheitlich und durchgängig standardisiert. Rechnungen von Mobilgeräten sind nur noch 140 Zeichen und passen in einen Rechnungs-Tweet … oder doch etwa noch nicht? Ist das noch alles Zukunftsmusik? Oder gar eine Drohkulisse? Beim Thema elektronische Informationsverarbeitung im kaufmännischen Bereich ist noch vieles zu tun und auch die elektronische Rechnung als ein standardisierter Baustein steht erst am Anfang. Das Panel unter Moderation von Dr. Ulrich Kampffmeyer ist zugleich Abschluss und Höhepunkt des ersten Tages der EUROFACTURA 2019. Mit auf dem Podium diskutieren: Stefan Engel-Flechsig, Prof. Manfred Leisenberg, Torsten Schuster, Reinhard Karger, Prof. Christian Tanner.

    Ursprünglich am 6.12.2019 vorgesehene Abschluss-Keynote:

    EUROFACTURA 2019 Finalnote: Was noch gesagt werden muss

    Dr. Ulrich Kampffmeyer, Unternehmensberater und führender Experte für Information Management

    • Rückblick: Dreh- und Angelpunkte der Tagung
    • Seitenblick: worum es noch geht
    • Tiefblick: worum es eigentlich beim Thema der Tagung geht
    • Vorausblick: aufpassen, wo es langgeht

    Der Abschluss-Vortrag der EUROFACTURA 2019 bringt wieder Provokation und Weitblick zusammen. In bewährter Manier fasst Dr. Ulrich Kampffmeyer, anerkannter Experte für das Informationsmanagement und Geschäftsführer der PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH (Wikipedia), nicht nur die wesentlichen Ergebnisse und Kontroversen der Tagung zusammen, sondern beleuchtet besonders, was offen blieb und um welche wichtigen Themen man sich eigentlich noch kümmern muss. Seine Vortragsfolien aus 2017 http://bit.ly/Kff-EF2017-FinalNote und aus 2018 http://bit.ly/Kff-EF18-Finalnote.”

    Antwort
  • Prto für ZUGFeRD-Rechnungen?
    10. Februar 2020 um 12:37
    Permalink

    Seitdem XRechnung der gesetzte Standard in der öffentlichen Verwaltung ist, hat es ZUGFeRD noch schwerer voranzukommen. Man kann sagen, ZUGFeRD lahmt.
    Eine unserer Forderungen war immer, dass in alle kaufmännische Software wie FiBU und ERP die Erzeugung, das Einlesen und die Verarbeitung von digitalen Rechnungsformaten integriert sein muss. Nur dann hat die elektronische Rechnung einen Effizienzvorteil im Rahmen der vollständigen Prozessautomatisierung. Viele Anbieter haben inzwischen solche Verarbeitungsmodule für Rechnungsaustauschformate integriert. So ist auch bei einigen inzwischen ZUGFeRD enthalten.
    In seinem aktuellen Newsletter 1-20 und Blog schreibt nun Gerhard Schmidt, Rechnungsaustausch.org,:
    [Zitat]
    Editorial: Porto für ZUGFeRD- und XRechnung-Rechnungen
    Na endlich! Freute ich mich, als mir der Hersteller meiner seit vielen Jahren genutzten Fakturasoftware mitteilte, dass ich ab sofort Rechnungen auch in den Formaten ZUGFeRD Basic, ZUGFeRD Comfort und XRechnung verschicken kann. Das wollte ich gleich ausprobieren, stellte dann aber fest, dass ich dafür pro Rechnung 25 Cent „Porto“ an den Hersteller meiner Fakturasoftware zahlen soll. Welchen Nutzen hätte ich von diesem Portoinvestment?
    Keinen.
    Also werde ich weiterhin meine Rechnungen als normales PDF verschicken. Nur wenn ein Kunde von mir explizit eine Rechnung in einem der modernen Formate fordert, werde ich im Einzelfall dafür dann auch Porto für die Rechnung bezahlen.
    Das Argument, ZUGFeRD-Rechnungen funktionierten ohne bilaterale Absprachen zwischen Rechnungssteller und Rechnungsempfänger, trifft in meinem Fall nicht zu. Ich werde ZUGFeRD-Rechnungen nur dann verschicken, wenn dies bilateral abgesprochen ist. Wobei bilaterale Absprache nicht ein Gespräch auf Augenhöhe bedeutet, sondern die Forderung eines Kunden an mich, die ich widerspruchslos zu erfüllen habe.
    Da mein Unternehmen viel zu klein ist, als dass es selbst von seinen Lieferanten (beispielsweise der Telekom) ein bestimmtes Rechnungsformat fordern könnte, werde ich als Unternehmer leider auch in Zukunft keinen aktiven Beitrag zur Verbreitung von ZUGFeRD leisten können.
    Ihr Gerhard Schmidt

    [/Zitat]

    OK, EDI kostete schon immer einiges, aber in einem sich entwickelnden Markt die Verarbeitung von Formaten mit Gebühren zu belegen, ist einfach kontraproduktiv. Bei einem gesetzlich vorgeschriebenen Standard der öffentlichen Verwaltung für das Einreichen von Rechnungen dürften auch die Erzeugung solcher Formate nichts kosten. Für ein nicht als Standard rechtlich verankertes Format wie ZUGFeRD gilt dies offenbar nicht.

    Antwort
  • ZUGFeRD 2.1
    25. März 2020 um 16:03
    Permalink

    Mit ziemlicher Verspätung ist jetzt die ZUGFeRD-Version 2.1 veröffentlicht worden. ZUGFeRD ist auch angesichts von X-Rechnung, dem verbindlichen Standard für die Öffentliche Verwaltung in Deutschland, ins Hintertreffen geraten. Da helfen auch nicht die Nachbesserungen und Ergänzungen, um Kompatibilität wenigstens bei den verschiedenen XML-Datensatz-Standards zu erreichen. Gäbe es da nicht die Franzosen und deren E-Rechnungs-Standard factur-x. Die neue ZUGFeRD-Version wurde in Abstimmung mit dem französischen „Forum National de la Facture Electronique et des Marchés Publics Electroniques“ erarbeitet. ZUGFeRD 2.1 ist nun mit dem französischen Standard für die elektronische Rechnungsstellung Factur-X 1.0 vollständig kompatibel und technisch identisch. Beide Formate verwenden jetzt die gemeinsame Kennung „factur-x“. Aus ZUGFeRD wird zumindest im internationalen Sprachgebrauch Factur-X. Dann können wir uns doch eigentlich von unserem deutschen Akronym ZUGFeRD verabschieden – oder?

    Dennoch wird die Spezifikation weiterhin unter der Bezeichnung ZUGFeRD veröffentlicht. Hier die aktuellen Versionen 2.1 (Dateneingabe erforderlich):
    Vollständiges FeRD-ZUGFeRD Info-Package 2.1: https://bit.ly/2WJkkKY (ZIP-Datei, 39 MB)
    Deutsche Version: https://bit.ly/3bvWA1j (ZIP-Datei, 39 MB)
    Englische Version: https://bit.ly/2JdShLJ (ZIP-Datei, 39 MB)

    Auch im Umfeld von ZUGFeRD läuft nicht alles so wie es könnte – so wurde die Eurofaktura 2019 abgesagt https://bit.ly/2xq9Vcq und Anbieter kamen sogar auf die Idee, “Porto” für Rechnungen im ZUGFeRD-Format zu fordern http://bit.ly/ZUGFeRDPorto

    Antwort
    • Titel "International" ist nicht genug
      25. März 2020 um 17:31
      Permalink

      Jetzt gibts eine DE-FR ZUGFeRD-Factur-X kompatibilaet.
      Dies ist aber alles anders ale Interoperabilitet, bzw Internationale Standardisierung, wie bei XRechnung / Peppol aufzufinden ist.

      Trotz allem werden die meisten Unternehmen die mit oeffentlicher Hand in DE, bzw zunehmend weltweit Peppol /XRechnung brauchen.
      ZUGFeRD versucht relevant zu bleiben.

      Antwort

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